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PFALZBAU
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Ekhaya

DonnerstagDo 7. Oktober 7.10.202100:00 UhrTickets Tickets Eintritt frei
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Ekhaya

Die Performerin und Bildende Künstlerin Mandhla. erforscht die vielen Facetten afrikanischer Spiritualität, setzt sich mit dem Afro-Futurismus auseinander und untersucht die Transformation der Begriffe Heimat, Sicherheit, Gemeinschaft und Existenz. Mandhlas Kunst beschäftigt sich mit der Komplexität von Embodiment, Liebe und Migration. Ihre Perspektive ist trans-feminin und gender-inkonform. Die Installation ist ein Element aus Mandhlas Ausstellung Izifundo Zikababa und erzählt von der Verflechtung ihrer Identität und ihrer Migrationsgeschichte als Akt der Befreiung. Die In stallation mischt Bewegung, Tanz, Gender, Begehren, Sex, Liebe und Magie. In einer sehr eigenen Art des visuellen Erzählens macht Ekhaya die Parallelen zwischen der simbabwischen Kultur und Mandhlas eigener Körpererfahrung als Körper sichtbar.

Die Installation findet in einer Live-Performance ihren Höhepunkt und ihr Ende. Musik, Tanz und Sprache vermitteln Mandhlas eigene Erfah rungen mit Liebe, Begehren, Intensität, Intimität, Hoffnung, Freude und Tod.

Mandhla. ist eine 24 Jahre alte trans-feminine, gender-inkonforme Performance- und visuelle Künstlerin. Geboren und aufgewachsen ist sie in Simbabwe, derzeit lebt sie in Berlin. In ihren Konzerten bietet Mandhla. eine Mischung aus experimenteller R&B- und Soul-Musik, die mit visuellen Projektionen und performativem Tanz verwoben ist. Ihre Kunst erforscht die täglichen Prüfungen, die Trans*-, nicht-binäre- und femme*-Immigrantenkörper mit Liebe, Identität, Sex und Akzeptanz erleben. Ihr Publikum entführt sie in eine Welt der Schönheit und göttlichen Epiphanien durch wilde queere Repräsentation und schwarze Femme*-Power.

DO, 07.10.2021 – SO, 12.12.2021
EKHAYA
Klang- und Videoinstallation von Mandhla Ndubiwa
Garderobenfoyer